Jahreskrippe und begehbarer Adventskalender in Hilders

Auf kreative Art und Weise begeht man in Hilders unter Beteiligung der Kolpingsfamilie die Adventszeit trotz coronabedingter Einschränkungen.

 Bereits im Oktober hatte Kolpingpräses Pfarrer Möller in der Jahreskrippe in der Hilderser Kirche die Schutzmantelmadonna aufgebaut, die unter ihrem Mantel die Hilderser Bürger aufnimmt. Sie beschützt u.a. die Musikanten (mit der Hilderser Tracht), die Messdiener und auch die Kolpingbrüder und -schwestern.

Gemeinsam mit der Katholischen und Evangelischen Pfarrgemeinde gestaltet die Kolpingsfamilie in Hilders auch wieder den begehbaren Adventskalender; diesmal aber coronabedingt nicht mit den allabendlichen Treffen. Jeden Abend wird ein Fenster bei Einbruch der Dunkelheit laut Plan geöffnet und neu beleuchtet. In einem von der Kolpingsfamilile Hilders herausgebrachtem Heft sind zu jedem Fenster erklärende und besinnliche Texte und Gebete abgedruckt. Damit kann dann jeder (allein oder im Familienverband) die Fenster zu einer selbst gewählten Zeit besuchen. So kann die komplette Zeit von Einbruch der Dunkelheit bis um ca. 22.00 Uhr genutzt werden. Die frühen Abendstunden sollten den Familien mit Kindern vorbehalten bleiben. Hat man an einem Abend keine Zeit, können am nächsten Tag mehrere Fenster besucht werden.
So kann man sich in Hilders dennoch auf Weihnachten einstimmen.

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Das Kolpingwerk ist ein Verband ehrenamtlicher Christen und engagiert sich in einer Solidargemeinschaft um Menschen Orientierung und Lebenshilfe zu geben.

In der Diözese Fulda gibt es rund 3.500 Mitglieder in über 45 Kolpingsfamilien.

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